Blutbuchen Tertianum Etzelblick

Rolf Gloor hat uns mitgeteilt, dass das Tertianum beim Bau des Alters- und Pflegeheims Etzelblick so nahe an zwei riesigen hundert Jahre alte Blutbuchen bauen wolle, dass diese wohl zerstört würden.

Bei einer Besprechung der IG-BAUMFREUNDE mit den Architekten haben diese sofort die Möglichkeit für einen schönen Gartensitzplatz unter den Bäumen erkannt und die Baupläne entsprechend geändert. Das Gebäude wurde um fünf Meter zurück versetzt.

Die Bäume wurden während der Bauphase durch eine Abschrankung geschützt und bewässert.

Heute sind sie gesund und prächtig und ein ansprechendes Gartenrestaurant ist entstanden. Das Restaurant ist für die Bewohner und öffentlich für alle. Es gibt gutes Essen, Kaffee und Kuchen.